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Heimische Energiespeicherung: Ein Leitfaden für neue Benutzer

Aug 16, 2025

Was ist ein Heimspeichersystem

Ein Heimspeichersystem ist im Grunde ein Gerät, das Elektrizität für die spätere Nutzung speichert. Es funktioniert wie eine riesige "Powerbank" für Ihr Zuhause und wird häufig zusammen mit Solarpaneelen verwendet. Die Solarpanele erzeugen tagsüber Strom. Überschüssige Energie wird gespeichert. Bei bewölktem Wetter oder nachts kann der gespeicherte Strom Ihr Zuhause versorgen.

LiFePo4-Batterien werden häufig in Heimspeichersystemen verwendet. Sie sind sicher und haben eine lange Lebensdauer. Kleine Batterien können 300 Wh speichern, was ausreicht, um Handys und kleine Geräte aufzuladen. Andere Batterien können bis zu 10 kWh oder 30 kWh speichern.

Warum ein Heimspeichersystem in Betracht gezogen werden sollte

Batterien sind im Falle von Stromausfällen lebensrettend. Bei einem Blackout kann die gespeicherte Energie beispielsweise zum Beleuchten von Räumen, zum Betreiben von Kühlschränken und zum Aufladen von Handys verwendet werden. Ein solcher Komfort kann unbezahlbar sein.

Zweitens reduziert es die Stromkosten. Wenn Sie tagsüber Solarenergie speichern und diese abends nutzen, verringern Sie Ihre Abhängigkeit während Spitzenzeiten, in denen Strom aus dem Netz teurer ist. Mit dieser Strategie lassen sich langfristig erhebliche Kosteneinsparungen erzielen.

Außerdem ist es umweltfreundlich. Gespeicherte Solarenergie verringert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und somit auch die Kohlenstoffemissionen. Viele Systeme arbeiten leise, sodass im Alltag zu Hause keine Störungen entstehen. Mobile Modelle sind zudem praktisch für Outdoor-Veranstaltungen wie Camping oder Gartenpartys.

Auf was zu achten ist, wenn man ein Heimspeichersystem auswählt

Beurteilen Sie zunächst den Leistungsbedarf Ihres Haushalts. Überlegen Sie, welche Geräte Sie betreiben möchten, z. B. nur Lampen und Handys oder auch Klimaanlagen und Waschmaschinen. Dies bestimmt die benötigte Kapazität in Wh oder kWh. Ein kleiner Haushalt kommt eventuell mit 5 kWh aus, während ein größerer Haushalt 10 kWh oder mehr benötigen könnte.

Der Batterietyp spielt eine große Rolle. Eine gute Option sind LiFePO4-Batterien, da sie langlebig sind. Viele Modelle halten mehr als 6000 Lade- und Entladezyklen durch. Somit müssen sie nicht nach wenigen Jahren ausgetauscht werden.

Für dieses spezifische System ist Sicherheit unverzichtbar. Beurteilen Sie, ob das System ein effizientes BMS (Battery Management System) enthält. Diese Technologie schützt die Batterie vor Überladen, Tiefentladung, Kurzschluss sowie Überhitzung / Unterkühlung. Auch Zertifizierungen wie CE, UL und ROHS sind von Vorteil, da sie zeigen, dass das Produkt den Sicherheitsvorschriften entspricht.

Hat das System die Möglichkeit zur Erweiterung? Können weitere Batteriemodule hinzugefügt werden, wenn der Leistungsbedarf steigt? Viele Systeme bieten diese Funktion, was insbesondere bei wachsenden Familien oder steigendem Energiebedarf von Vorteil ist. Ebenfalls vorteilhaft ist die Möglichkeit, das System zu modifizieren – einige Anbieter sind bereit, die Systeme an die spezifischen räumlichen oder verhaltensbedingten Anforderungen des Kunden anzupassen.

Die Gewährleistung sollte nicht vernachlässigt werden. Hochwertige Systeme bieten in der Regel eine 10-jährige Garantie, was zeigt, dass der Hersteller hinter seinem Produkt steht.

Tipps zur Verwendung von stationären Energiespeichern

Achten Sie auf die Systemtemperatur. Batterien funktionieren am besten bei moderaten und stabilen Temperaturen. Sehr kalte oder heiße Temperaturen können die Batterieleistung beeinträchtigen. Daher wäre es ideal, das System in einem gut belüfteten Raum aufzustellen, fernab von Sonnenlicht und kalten Zugluftquellen.

Richtiges Laden und Entladen der Batterie. Vermeiden Sie es, die Batterie vollständig zu entladen oder sie komplett auf 100 % aufzuladen. Dadurch verschleißt die Batterie schneller. Obwohl die meisten Systeme über eingebaute Schutzmechanismen verfügen, verlängert sich die Lebensdauer der Batterie, wenn das Laden und Entladen täglich zwischen 20 % und 80 % erfolgt.Add

Nutzen Sie die kostenlose Energie durch Solarenergie optimal aus. Falls bereits Solarpanele installiert sind, sollten Sie sicherstellen, dass das System so konfiguriert ist, dass möglichst viel Solarenergie tagsüber genutzt wird. Dies hilft, den Verbrauch von sauberer, kostenloser Energie zu maximieren.

Falls mehrere Systeme benötigt werden, z. B. eines für zu Hause und eines für den Außenbereich, wenden Sie sich an den Lieferanten und fragen Sie nach Mengenrabatten. Viele Lieferanten bieten Rabatte für Großbestellungen, die dabei helfen können, Kosten erheblich zu senken.

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