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Batterie-Notstromversorgung im Vergleich zum Generator: Vor- und Nachteile

Sep 12, 2025

Verschiedene Optionen zur Energiebeschaffung bei einem unvorhergesehenen Stromausfall

Die meisten Haushalte benötigen eine Art elektrische Notstromversorgung, und wenn alles andere versagt, ist es gut zu wissen, dass ein Backup-System, das mit Batterien und Generatoren funktioniert, nach wie vor sehr beliebt ist. Ihr Zweck besteht darin, sicherzustellen, dass Geräte geladen werden können und andere elektrische Geräte weiterhin betrieben werden können. Ein Haus, das mit Solarmodulen ausgestattet ist, wird aufgrund von Batterie-Notstromsystemen immer beliebter. Ein Backup-System mit Batterien und einem Generator eignet sich ebenfalls. Ein Generator kann jedoch die elektrische Ladung verlieren und muss daher mit Benzin, Propan oder einer anderen Kraftstoffquelle nachgetankt werden. Jedes dieser Systeme hat seine Vor- und Nachteile, weshalb es wichtig ist, darauf zu achten, welches am besten zu Ihren Anforderungen passt.

So funktioniert die Heimbatterie-Notstromversorgung

Hausbatteriespeicher sind nützliche Geräte, die elektrische Energie speichern und für eine spätere Nutzung bereithalten. Die meisten modernen Modelle verfügen über fortschrittliche und hochinnovative Batteriesysteme, die für ihre Langlebigkeit und Sicherheit bekannt sind. Diese Systeme laden sich heutzutage automatisch auf, sobald das Stromnetz funktioniert – entweder über installierte Solaranlagen im Haus oder, falls keine vorhanden sind, direkt aus dem öffentlichen Stromnetz. Bei einem Stromausfall schaltet sich das System automatisch ein und versorgt das Haus mit Strom. Die meiste Zeit arbeitet das System geräuschlos, und es ist in schlanken, modernen Designs erhältlich, die sowohl für Innen- als auch für Außeninstallationen geeignet sind. Viele moderne Hausbatteriespeicher verfügen zudem über fortschrittliche intelligente Funktionen wie Smart-Sensoren und sogar WLAN, wodurch man den Energieverbrauch und den Ladezustand der Batterie einfach über ein Smartphone überwachen und steuern kann. Die meisten dieser Systeme, wie beispielsweise die 10-kWh-Hausbatterie, sind so konzipiert, dass sie andere Verbraucher wie Beleuchtung und sogar Kühlschränke problemlos für einen bis zwei Tage mit Strom versorgen können.

Wie funktionieren Generatoren

Generatoren wandeln Kraftstoff in elektrische Energie um. Für den Hausgebrauch sind Benzin, Propan und Erdgas die wichtigsten Optionen. Es gibt zwei Kategorien von Generatoren: tragbare und stationäre (Standby). Tragbare Generatoren sind kleiner, beweglich und werden manuell bei Stromausfällen gestartet. Stationäre Generatoren sind direkt an das elektrische System des Hauses angeschlossen, außen installiert und mit Propan- oder Erdgastanks verbunden. Diese Generatoren starten automatisch, wenn sie einen Stromausfall erkennen. Solange Kraftstoff vorhanden ist, können Generatoren alle elektrischen Geräte im Haushalt versorgen, einschließlich Klimaanlagen und Waschmaschinen. Allerdings müssen sie regelmäßig nachgetankt werden, und sie erzeugen Lärm, was in einer Wohngegend störend sein kann.

Vorteile einer Batterie-Notstromversorgung für das Zuhause

Einer der Vorteile von häuslichen Batteriespeichersystemen ist, dass sie geräuschlos arbeiten. Man würde die Batteriesysteme während Stromausfällen kaum bemerken. Im Gegensatz zu Batteriesystemen arbeiten Generatoren mit Drehung und lauten Geräuschen, wodurch die ruhige und friedliche Umgebung gestört wird. Käufer finden Produkte, die leise generierende Systeme sind, ebenfalls ansprechend, weshalb Generatoren mit solchen Eigenschaften zahlreicher sind. Käufer schätzen es, Systeme zu haben, die kein Öl, Kraftstoff oder Nachladen von Batterien benötigen, im Gegensatz zu herkömmlichen Hausgeneratoren, die nach den Pioniersystemen kommen.

Die Batteriepacks verwenden ebenfalls LiFePO4-Systeme, die außergewöhnlich langlebig sind und mehrere Jahre halten können. Sie können die Batterien auch mit Solarpanelen laden, was viel effizienter ist als andere Lademethoden. Zudem verfügen sie über zusätzliche intelligente Funktionen zur Batterieeinsparung und arbeiten intelligent und autonom, sodass die Kunden sorgenfrei das Laden von Kindern und den Batteriebetrieb nutzen können. Sie starten das Laden in Zeiten günstigerer Energiepreise und nutzen preisreduzierte Stromladungen.

Nachteile einer häuslichen Batterie-Notstromversorgung

Der größte Nachteil von Heimbatterie-Backup-Systemen ist vermutlich die Kostenfrage. Bei Systemen, die eine gute Qualität bieten und über große Kapazitäten verfügen (z. B. 10 kWh oder mehr), können der Kaufpreis sowie die Installationskosten sehr hoch sein. Ein weiterer Nachteil sind die begrenzten Laufzeiten. Im Gegensatz zu Generatoren, die solange laufen, wie Treibstoff vorhanden ist, können Batterie-Backup-Systeme nur so lange Strom liefern, bis die Batterie entladen ist. Wenn man während eines mehrtägigen Stromausfalls weiß, wie man die Backup-Batterie wieder aufladen kann, bleibt einem nur die Option, dies entweder über Solarpaneele (vorausgesetzt, das Wetter ist sonnig) oder über das Stromnetz nach Wiederherstellung der Versorgung zu tun – je nachdem, was bevorzugt wird. Haushalte mit hohem Energiebedarf (3 oder 4 Geräte mit hoher Leistungsaufnahme) benötigen möglicherweise mehr als ein Backup-System oder eine größere Batterie, da ein einzelnes System nicht ausreichen würde, was wiederum höhere Kosten verursacht. Hinzu kommt, dass extreme Temperaturen – sowohl hoch als auch niedrig – die Batterieleistung beeinträchtigen können. Selbst wenn einige Systeme speziell für den Betrieb bei hohen oder niedrigen Temperaturen ausgelegt sind, können extreme Wetterbedingungen langfristig die Kapazität oder die Lebensdauer der Batterie reduzieren.

Die Vorteile von Stromgeneratoren

Stromgeneratoren sind Experten darin, mehrere elektrische Geräte und Werkzeuge gleichzeitig über mehrere Stunden hinweg mit konstanter Leistung zu versorgen, vorausgesetzt, ein Kraftstoffvorrat wie Benzin oder Propangas ist vorhanden. Generatoren sind äußerst nützlich bei längeren Stromausfällen, da sie gut geeignet sind, den Energiebedarf eines gesamten Haushalts zu decken, wodurch sie eine ideale Stromversorgungslösung darstellen. Generatoren sind außerdem tragbar und erschwinglich, weshalb viele Menschen sie gegenüber teureren Notstromsystemen bevorzugen – besonders für Personen, die mit einem begrenzten Budget arbeiten. Bei Strommangel in Außenanlagen oder beim Camping sind Generatoren eine sinnvolle Ergänzung. Falls Sie keinen haben, sind tragbare Generatoren eine kostengünstige Option, und die meisten Baumärkte bieten Generatoren an, die auf die Bedürfnisse der Verbraucher zugeschnitten sind.

Nachteile von Stromgeneratoren

Generatoren sind unter anderem mit Lärm beeinträchtigt. Tatsächlich können sogar tragbare Generatoren, die viele als leiser empfinden, störend sein. Lärm ist bei tragbaren Generatoren nicht das einzige Problem; Notstromaggregate können Lautstärken erreichen, die ungezwungene Gespräche in unmittelbarer Nähe stören. Wie bei jeder anderen mechanischen Konstruktion ist auch bei Generatoren eine regelmäßige Wartung entscheidend. Diese Wartung umfasst Ölkontrollen, den Austausch der Filter und das tatsächliche Inbetriebnehmen des Geräts. Bei tragbaren Generatoren ist die ordnungsgemäße und sichere Lagerung des Kraftstoffs wichtig. Denn der Kraftstoff, der als Benzin gilt, ist äußerst entzündlich und sollte in einem Behälter fernab von Wärmequellen gelagert werden. Generatoren dürfen niemals im Innenbereich betrieben werden, dies schließt Garage und Keller ein. Der Grund hierfür ist, dass alle Generatoren giftige und gefährliche Abgase abgeben, die Kohlenmonoxid enthalten. Generatoren müssen im Freien aufgestellt werden, wobei der Standort mindestens zwanzig Fuß (ca. sechs Meter) von jeglichen Öffnungen im Haus wie Türen und Fenstern entfernt sein sollte. Dies dient dazu sicherzustellen, dass keine Abgase ins Haus gelangen. Notstromaggregate, die im Freien aufgestellt werden müssen, stellen hinsichtlich ihrer Platzierung eine sicherere Alternative dar, jedoch nur in diesem Punkt. Sowohl Notstromaggregate als auch tragbare Generatoren geben weiterhin schädliche Gase ab, was aus Sicht der ökologischen Nachhaltigkeit negativ ist. In Zeiten von Kraftstoffmangel, wie sie beispielsweise während Stürmen auftreten können, kann die Unfähigkeit, Benzin oder Propangas zu beschaffen, zu vielen Unannehmlichkeiten führen; unter anderem dazu, einen Generator nicht betreiben zu können.

Welche ist die Richtige für Sie

Die Entscheidung zwischen Heimbatterie-Backup und Generator hängt von Ihren Bedürfnissen und Vorlieben ab. Für leise, umweltfreundliche Batterie-Backups bei kurzen und mittleren Stromausfällen und wenn Sie keine Wartungssorgen möchten, sind Heimbatterie-Backups gut geeignet. Insbesondere wenn Ihr Zuhause in einer ruhigen Zone liegt und Sie sich für den Umweltschutz interessieren, ist ein Batterie-Backup gut geeignet. Im Gegensatz dazu ist ein Generator gut für Sie, wenn Sie hohe Energiebedürfnisse haben, mit langen Stromausfällen rechnen oder ein begrenztes Budget beim Kauf haben. Für gelegentliche und Freizeit-Anwendungen leisten tragbare Generatoren gute Dienste. Für wartungsfreie Energie während Stromausfällen sind Standby-Generatoren geeignet, sofern Kraftstoff vorhanden ist. Einige Eigentümer entscheiden sich sogar dafür, beides zu nutzen – Batterie-Backups für kurze Ausfälle und dann Generatoren für die längeren – so haben sie das Beste aus beiden Welten.

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